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  • Autorenbildmaximilianboquoi

IKAROS.

Aktualisiert: 25. Dez. 2019

Nach über einem Jahr Arbeit breitet IKAROS endlich seine Flügel aus.

Was für ein Jahr. Vom Schreiben der Songs, alleine in der Nacht bis hin zum Aufnehmen im Studio mit Tobias Bücken. Vom Hören des ersten Mixes bis hin zum letztem Schliff am Artwork von Leonie Berg.

Von der ersten Probe bis hin zum ersten Gespräch und dem Satz: „Wir haben auch was auf Spotify, warte, ich zeig‘s dir.“ (Und natürlich auch auf Amazon, Apple Music, Deezer und allen anderen Portalen.)

Was für ein Jahr. Ein Jahr voller Tränen, Schreie, Wut, Frustration, aufgeben, weitermachen, gerissenen Saiten, einer Kaffeesucht, den abgewöhnen dieser Kaffeesucht, Trauer und, schlussendlich, Freude.

Ich habe vor ungefähr 5 Jahren angefangen, diese Songs zu schreiben.

IKAROS ist über‘s Erwachsenwerden. Es geht um‘s Abschied nehmen und dass Menschen einen manchmal einfach verlassen. Manchmal verlässt man auch sie.

Es geht um Verluste und dem Wissen darüber, was einem bleibt. Es ist all den Schmerzen gewidmet, dem Verletzt-sein und sich selber die Erlaubnis zu geben, all das zu sein. IKAROS ist gemacht für Wieti und Michael, auch wenn sie es niemals hören werden.

IKAROS ist über Herzbruch, Liebe und Tod.

Lasst uns anstoßen: auf das Fehler machen, verlieren, sich selbst Flügel basteln und dann fliegen. Einen Toast über verloren haben, alleine sein und abgeschottet fühlen. Eine Ode über die Traurigkeit und niemals wieder alleine sein.

In Liebe,

Foliot

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